Stadtpark

Der öffentliche Stadtpark in mitten der Stadt. Aufgrund der Bandenkriege ist es ein äußerst gefählicher Ort. Beherrscht von Schießerreien, Drogen Geschäften und sonstigen Verbrechen. Zwar gibt es auch einen Spielplatz, aber dort trauen sich schon lange keine Kinder mehr hin.

Es war ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere in dieser Höllen Stadt. Bereits auf dem Weg zum Einkaufen wurde Matthew oder von den meisten auch nur Matt genannt ind zwei schießerein verwickelt. Was so viel bedeutete wie, dass hinter einer kleinen Absperrung hocken musste bis alles vorbei war. Nun war es Nachmittag und der blondhaarige befand sich in diesen Gottverdammten Park. Oft erinnerte er sich wie er hoch motiviert in diese Stadt kam. Ein relativ junger Engel, der im vergleich zu den großen Namen dort oben noch sehr unerfahren und eben vor allen Jung war. Geschaffen wurde er erst vor ein paar Hundert Jahren. Als er jedenfalls in diese Stadt kam war es sein erster Auftrag von oben. Helfe den Unschuldigen. Bekämpfe die Dämonen. Bringe Licht in diese Stadt. Tolle sache. Die Monate hatte er sich wirklich bemüht dem nach zu kommen. Doch er war schon lange nicht merh der von damals. Ja die Stadt raubt ein alles. Selbst sein Glauben an das gute. Er sah einfach zu viel. Dinge die seine damals unschuldige Seele verdarb. Jetzt versuchte er eigentlich nur noch zu überleben. Denn Hoch wurde er nicht mehr kommen das war ihn längst klar. So lebte der blonde Tag ein Tag aus vor sich hin. Wie auch heute. In Letzter Zeit war er dabei realtiv oft beim verlassenen Spielplatz. Warum wusste er nicht so genau. War halt so eine Laune. So auch an diesen Tag. Da lag er also gelangweilt und vor allen genervt von der Welt, auf einer Rutsche und starte in den Himmel welchen er nie mehr erreichen wurde.

"Matthew Ryon!", eine weibliche Stimme durchbrach die ausnahmsweise mal friedliche Stille des Stadtparks. Hier fanden nicht oft irgendwelche Bandenkriege statt. Wenn es hier Tote gab, dann waren es Dämonen, welche von den Engeln um die Ecke gebracht wurden. Routinearbeit. Ein weißes Licht tauchte die Umgebung des Spielplatzes in gleißende Helligkeit und sobald diese verblasste, stand ein Mädchen mit langen rosanen Zöpfen und großen, dunklen Augen vor der Rutsche, auf der der Ryon sein Dasein im Moment in vollen Zügen kostete. Also eigentlich gar nicht."Laut Artikel 63, Paragraph 31, hast du dich als Jäger an die Gesetze des Himmels zu halten, aber stattdessen ließest du gestern eine Bande Dämonen ungeschoren davonkommen. Besagte Bande veranstaltete heute eine Schießerei und ließ ein Einkaufszentrum in Downtown hochgehen.", verkündete sie mit melodischer Stimme, nachdem sie eine Schriftrolle mit ihren zarten Händen ausgebreitet hatte, "Da du in deiner Vergangenheit Gutes geleistet hast, drückt dir der Himmel noch ein Auge zu, aber du musst damit leben, dass du mich, Miwa, Wächterin der Südwinde, zur Aufpasserin bekommst, sodass du deinen Pflichten nachkommst. Solltest du dich weigern, so erwartet dich der Tod." . Nein, sie war kein junges Mädchen, dafür strahlten ihre Augen eine Künheit und Würde aus, die weit über die eines einfachen Menschenkindes ausgingen. Miwa, die selbst schon aufgehört hatte ihre Jahre zu zählen, war älter als das. Ihre Schwingen würden dies verraten, doch im Moment sah sie keinen Grund dazu diese zu nutzen. Das gleißende Licht hatte sie in dieser menschlichen Erscheinung schon genug an Elan gekostet, da ihr in letzter Zeit selbst die Motivation fehlte, um hier irgendetwas zu tun. Weshalb sie mit Matthew gestraft wurde und er mit ihr. Da ließ sich nicht viel machen. "Wie lautet deine Entscheidung?", fragte sie mit fester Stimme und rollte das Papier wieder ein.

Eigentlich wollte Matt einfach nur vor sich hin dösen, doch dieses Privileg schien man ihn ja nicht zu gönnen. Denn mit einen mal hallte eine Stimme durch die Luft wie sie nur von einen von oben kommen konnte. Eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit gewesen bis die von oben merkten, dass er nichts mehr tat und vor sich hin vegitierte. Im nächsten Moment leuchtete die Gegend auch schon weiß auf, was er eindeutig zu grell fand. Ein umstand den seine Augen wohl zustimmen wurden. Dem entsprechend dauerte es ein wenig bis Matthew wieder sehen konnte und was er, dann sah war ein Engel, die er bisher nicht persöhnlich kannte und sofort anfing irgendwelche Paragraphen herunter zu beten. Er sollte also eine Aufpasserin bekommen. Na klasse. Es war doch eh nur eine Frage der Zeit bis auch die merkt wie Sinnlos der Kampf war und wieder ein Engel verdorben wurde so wie er es einst wurde. Als er dann jedoch endlich dazu in der Lage war ihr aussehen zu bewerten entschied er sich augenblicklich sie nicht ernst zu nehmen. Immerhin hatte sie rosa haare. Welcher Engel hatte denn bitte rosa haare? Aber wie auch immer. Er gähnte kurz und musste sich entscheiden ob er sie als seine Aufpasserin Akzeptierte oder starb. Das er sich aber beugen würde war eigentlich klar. Denn so scheiße sein Leben auch war. Er hatte leider nur dieses eine und wollte es nicht so schnell verlieren. Wer weiß wozu man es später nicht noch alles gebrauchen kann. "Meine Entscheidung spielt überhaupt nicht zur Sache, weil du eh hier bleiben wirst. Es sei denn du willst den oben wirklich sagen, dass ich den tot gewählt habe was wiederum nicht gerade ein tolles Ergebniss für deinen Auftrag wäre." Antworrtete er und war sich sicher, dass auch sie so eine war. Die meisten Engel waren so, dass sie niemals einen Auftrag vergeigen wollten selbst so einen nicht und sein Tod wäre nun einmal nicht die Optimale Beendung dieses Auftrages.