Der Strand + Die Strandpromenade

Der Strand und die Strandpromenade sind sehr beliebte Orte. Feinkörniger, weißer Sand, türkises Meer, Palmen.., was wünscht man sich mehr? Ein beliebter Ort für Touristen, um sich zu entspannen, oder zu baden. Auch Surfer finden sich hier.
Entlang der Promenade finden sich ein paar Geschäfte, wo man z.B. Sonnenbrillen oder Bademode kaufen kann. Aber auch Restaurants und Bars sind zu Hauf zu finden.

[First RPG Post]

Es war ein Sonniger Tag und Kaito tat das was er ständig tat.
Er war am Strand und surfte und das gar nicht mal so schlecht.
Wurde er an dem einen oder anderen Tunier teilnehmen könnte
er vielleicht sogar etwas Geld verdienen.
Aber das interessierte ihn eigentlich nicht wirklich.
Er hatte sein Leben lang mehr als genug davon.
Surfen war mehr für ihn es war eine Leidenschaft außerdem
hatte er immer das Gefühl sie wäre bei ihm wenn er auf den Wellen reitete.
Aber langsam hieß es aufzuhören da er heute noch Arbeiten muss.
Kaito ging nun mit seinem Brett unter den Arm zu seinen sachen die unordentlich
im Sand lagen.
Das Handtuch landete kurzer hand über seine Schulter während er die anderen sachen in seine Tasche räumte.
Gut das seine Wohnung gleich in der nahe war so müsste er sich nicht kurz anziehen um nachhause zu kommen.

[First Post!]

Loki saß nun seit einer geschlagenen Stunde am Strand. Das mag klingen, als wäre es eine Qual, was angesichts dieses wunderbaren, sonnigen Wetters und der herrlichen Strandkulisse (mit noch herrlicherem Ausblick auf ein paar leicht bekleidete Bikini-Girls) eigentlich unmöglich sein müsste – allerdings wartete der junge Dämon. Er saß also dort, die Schuhe feinsäuberlich nebeneinander vor seine Füße gestellt, die er in den feinkörnigen Sand vergraben hatte, sein weißes Hemd hatte er geöffnet, da er vor Hitze sonst umgekippt wäre, die Jacke seiner Schuluniform lag in Greifweite neben ihm – und er blickte schläfrig auf das Meer hinaus.
Dort vorne surfte sein großer Bruder herum und Loki langweilte sich. Ein wunderbarer Tag. Er fragte sich schon, ob Kaito überhaupt noch von diesem Brett herunter steigen würde, da kam es tatsächlich dazu, dass sich der Ältere aus dem Meer bequemte und begann, seine Sachen zu packen.
Er sieht mich nicht…, stellte Loki missmutig fest, nahm einen seiner Schuhe und warf ihn gezielt in Richtung Kaitos Kopf. Da dieser nur ungefähr fünfzehn Meter von ihm entfernt war, war es eigentlich so gut wie unmöglich, dass er nicht traf. Sonst müsste er die Tatsache überdenken, später vielleicht mal am Bogenschießturnier teilzunehmen – denn dann wäre Zielen ja eine der schwierigsten Dinge überhaupt für ihn, nicht wahr?
„Hey, du wolltest doch nicht einfach so abhauen, ohne guten Tag gesagt zu haben?“, rief Loki herüber, angelte nach seinem anderen Schuh und legte die Jacke in die Armbeuge. Zu warm…

Kaito hatte seinen kleinen Bruder wirklich nicht bemerkt und hatte seine sachen bereits beisamen.
Dann wurde er aber von einem Schuh an den Kopf getroffen.
Er sah sich kurz verwundert um und rieb sie die Stelle die vom Schuh angeriffen wurde.
Fast im selben Moment erblickte er sein kleinen Bruder der anscheinend aus der Schule kam oder so.
Oh seit wann bist du denn hier? Und guten Tag kleiner Mann,

Loki schnaubte belustigt auf, als Kaito sich desorientiert umsah, da ihn der Schuh tatsächlich hart am Hinterkopf erwischt hatte. Fröhlich ging er währenddessen auf seinen älteren Bruder zu und deutete auf den Schuh, der sich in kurzer Distanz in den Sand gefräst hatte. „Ich wusste nicht, dass deine Reaktionsfähigkeit seit damals schon so sehr abgenommen hat. Hätte ich es gewusst, dann hätte ich nicht so hart geworfen, sorry dafür.“ Er grinste und schlug Kaito freundschaftlich gegen die Schulter, um dann in Richtung seines Schuhs zu gehen, ihn von überschüssigem Sand zu befreien und dann schließlich in dieselbe Hand zu tun, wie den anderen.
„Seit wann ich hier bin?“ Unschlüssig zuckte Loki mit den Schultern und hob den linken Arm, um einen Blick auf die Uhr zu werfen, die sich an seinem Handgelenk befand. Er trug sie nur, wenn er tagsüber in die Schule ging, schließlich hing nicht in jedem Klassenraum eine Wanduhr und es war ein Muss alle fünf Minuten nachzuschauen, wie lange die öde Folter noch gehen würde.
Der Dämon hob den Kopf wieder und meinte: „Eine Stunde und vier Minuten. Jeeetzt sind es auch noch siebenundzwanzig Sekunden. Und – hey, ich bin nicht viel kleiner als du…“

Seit damals hat sich viel verändert also warum nicht auch meine Reaktionszeit?
Ich habe kein grund im Training zu bleiben.
Wobei das eine ziemliche lüge war weil er noch 100% Fit war was daran lag das er noch immer trainierte.
Dann schüttelte er aber den Kopf und sah zu danach zu seinen kleinen Bruder.
Du solltest echt besseres machen als anderen beim Surfen zu sehen.
Schon mal daran gedacht es selber zu probieren?
Dann grinste er aber und wuschelte Loki durch die Haare.
Ja aber du bist mein kleiner Bruder daher wirst du auch immer für mich ein kleiner Mann bleiben
auch wenn du zwei Köpfe größer wärst.

„Hm, wenn du das sagst…“, murmelte Loki nur und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei seine Schuhe gegen seine Seite schlugen und eine Fuhre Sand gen Boden rieselte. „…, aber es ist sooo eine Verschwendung von Potential. Ich meine: du kannst sie alle – und damit meine ich alle – fertig machen, indem du mit dem Finger schnippst, während ich nur wütend den Mond anheulen kann und mich mit den Fäusten wehren muss.“ Er grummelte ein wenig herum, um seinen Unmut auszudrücken, zuckte dann aber resigniert mit den Schultern. Nicht, dass ich es nicht genieße, die Nasen und Wangenknochen von Conscius-Bastarden unter meinen Fäusten brechen zu spüren… Hehe…, dachte er sich und sah dann ein kurzes Weilchen aufs Meer hinaus.
„Natürlich habe ich Besseres zu tun, aber ich möchte einen weiteren, wunderbaren Tag damit verbringen, äußerst geistreiche Tricks anzuwenden, um dich wieder in das wahre Leben zu integrieren. Was meine Größe und mein Alter angeht: Meinetwegen. Alles Bestens… Hey, hast du Bock, in den Freizeitpark zu gehen?“
Trick… Trick… Trick…

Es war klar das er deswegen hier war warum auch sonst.
Aber er wurde nicht zurück gehen können selbst wenn er wollte.
Weißt du ich wurde liebend gerne tauschen.
Deine Fähigkeiten wären mir bei weiten lieber.
Vielleicht wäre sie dann noch am Leben.
Das wahre Leben also? Wie kannst du das bewerten?
Du kennst doch nur dieses eine.
Vielleicht sollte ich dich mal ans wahre Leben heran führen.
Das er nun vorschlug zum Freizeitpark zu gehen war irgendwie klar.
Kaito wusste nur zu gut was er damit bezweckte aber tat er ihn den gefallen.
Erstmal muss ich nachhause meine Sachen weg bringen aber danach können wor
es vielleicht machen.
Aber ich muss heute noch zur Arbeit.

„Wegen ihr, huh?“, hakte Loki nach und legte fragend den Kopf schief. Dieses kleine, dumme Wesen, das mir meinen Bruder für immer entrissen hat… Ich glaube, ich hätte es irgendwann selbst erlegt, hätten diese Spastiker von der anderen Seite nicht eingegriffen… Er ist sooo ein Langweiler geworden… „Natürlich wegen ihr“, fügte er an und seufzte auf.
„Ja, das wahre Leben. Ich kann es dadurch bewerten, dass es einem höheren Zweck dient und auch noch höllisch viel Spaß bereitet. Also warum sollte ich irgendwelche anderen Alternativen ausprobieren?“
Er… ist so langweilig… So langweilig geworden! Es war für den jungen, kampflustigen Dämonen so gut wie unfassbar, dass es doch tatsächlich Aussteiger gab. Und dann auch noch sein großer Bruder, zu dem er immer aufgesehen hatte… Beziehungsweise, gezwungenermaßen hatte aufsehen müssen.
„Vielleicht ist mir nicht genug“, gab Loki gespielt beleidigt zurück, grinste dann aber, „und was deine Arbeit angeht… Du bist ganz akut erkrankt.“

Darauf antwortete er jetzt nicht er hatte keine lust über Ayumi zu reden.
Jedoch machte es ihn auch etwas traurig das sein kleiner Bruder so sehr in diesem Sumpf versunken war.
Aber vielleicht fand er auch irgendwann jemanden der oder die ihn die Augen öffnete.
Du vergötterst Fisch ohne jemals Fleich probiert zu haben, entgegnete er daraufhin auch wenn er das wohl anders sehen wurde.
Aber er musste auf den kleinen Aufpassen er wollte nicht noch mehr leute verliren die ihn wichtig waren.
Nun gut wir können kurz dahin und uns etwas umsehen.
Jetzt ging er aber erstmal in richtung seiner Wohnung.

„Was guckst du so, als wärst du gerade gegen eine Wand gelaufen?“, fragte Loki und hob fragend eine Augenbraue an. Tatsächlich schaute sein Bruder schlimmer drein, als ein begossener Pudel – und da Pudel für ihn sowieso ziemlich wenig Eleganz und Anmut besaßen, war das schon ein ziemlich erniedrigender Anblick.
Dann verzog er das Gesicht. „Es ist traurig, wie wenig du mich kennst… Ich hasse Fisch und liebe Fleisch!“, sagte der Jüngere und hob belehrend den Zeigefinger. „Allerdings ist mir deine wunderschöne Metapher mehr als klar und… sie ist mir egal!“ Grinsend hob er beide Arme und ließ sie wieder fallen. Ein weiteres Mal schlugen seine Schuhe gegen seine Oberschenkel und diesmal bedachte er sie mit einem bösen Blick.
Gemeinsam marschierten sie weiter.
„Kurz? Du bezahlst doch bestimmt keine 30 Tacken, nur um kurz rein zu gehen und dich umzugucken?“, sagte Loki überrascht.

Ich wollte dir damit auch nur etwas verdeutlichen was du ja anscheinend verstanden hast es aber nicht beachten willst.
Du solltest wirklich auf deinen großen Bruder hören der weiß schon was gut für dich ist.
Aber mach wie du denkst ich werde dir nicht in dein Leben rein reden aber ich erwarte
auch das selbe von dir.
Dann grinste er aber wieder und haute Loki kurz auf die Schulter.
Stimmt du hast recht sowas mache ich nicht.
Das wirst du namlich tun, dann ging er auch schon weiter und kam bei seinem kleinen Strandhaus an.

Tbc Kaitos Haus

Loki ließ den plötzlichen Redeschwall seines geselligen Bruders über sich ergehen, hörte allerdings nur halbherzig hin, bis er schließlich zu einer ebenbürtigen, inbrünstig vorgetragenen Rede ansetzte:
„Es ist nicht so, dass ich dich nicht als Autorität respektiere, immerhin bist du der zukünftige Anführer unseres Clans und der Lieblingssohn unseres ehrvollen Vaters, allerdings sehe ich mir dein Leben an und denke mir: ‚Wie konnte es nur so weit kommen?‘ Früher warst du voller Elan, hattest so viel Spaß am Leben, wie ich es nun habe – konntest genießen und frei sein. Nun vegetierst du vor dich hin, lässt dein Leben an dir vorbeischweifen, das einzige, was du tust, ist auf dem Surfbrett schwanken und hinter einem klebenden Tresen stehen.“
Der listige Dämon lächelte Kaito an.
„Ich bin sehr froh darüber, dass du mich nicht dazu zwingen willst, ebenso ein Verräter zu werden – wenn auch nur über Zeit -, schließlich werde ich deinen Erwartungen nicht gerecht. Wie ich sie nun mal niemandem werde, aber das tut nichts zur Sache. Ich werde weiter auf dich einreden, bis dir die Ohren abfaulen. Wenn du dir bei einer einzige Sache in deinem nun gerade ziemlich verstaubten Leben sicher sein kannst: dann bei der, dass ich nicht aufhören werde, mir den Mund fusselig zu reden, damit du wieder kommst.“
Nun schlich sich ein gequälter Ausdruck auf Lokis Gesicht.
„Du weißt gar nicht, wie es ist, die ganze Zeit von Mum die Ohren zugeheult zu bekommen…“, seufzte er.
Schon blöd, wenn die eigene Mutter und der eigene Vater immer nur dem hinterhertrauern, was sie gerade nicht haben, anstatt das Beste aus der Situation zu machen, oder wenigstens zu versuchen, etwas an ihr zu ändern…
Wieder musste Loki schwer aufseufzen, erwiderte allerdings nichts auf die letzte Aussage seines Bruders, bevor er ihm in sein kleines Häuschen folgte.

[OW: Kaitos Haus]